Der gläserne Landauer

Der creme-grüne Glaslandauer wird vorzugsweise vierspännig – auf Wunsch auch zweispännig – gefahren. Die hochwertige Ausstattung ermöglicht eine ganzjährige Nutzung. Wie bei einem Cabriolet kann die offene Kutsche, in der sich jedes Brautpaar wie ein Prinzenpaar fühlen wird, kurzerhand geschlossen werden. Eine Sitzheizung sorgt an kälteren Tagen für Gemütlichkeit. Der Landauer ist ideal für Familienausflüge, denn er verfügt über bis zu sieben Sitzmöglichkeiten.

 

Zur Geschichte: Der Landauer entwickelte sich im 18. und 19. Jahrhundert zum bevorzugten Reisewagen und war zugleich ein Statussymbol. Der Verdecktyp ist mindestens seit dem 17. Jahrhundert bildlich belegt. Die Herkunft des Namens ist strittig. Er könnte entstanden sein, als König Joesph I. im Jahre 1702 mit seinem Gefolge von Wien nach Landau in der Pfalz fuhr, um dort den Oberbefehl zu übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt wurde die damals französische Grenzfestung belagert. Mehr als 250 Personen waren in 77 Kutschen unterwegs und legten die Strecke in 14 Tagesetappen zurück.  

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